HEP Solar Portfolio 1 und HEP Solar Projektentwicklung VIIGute Nachrichten aus den Vereinigten Staaten

04. November 2020: Das baden-württembergische Emissionshaus HEP hat sich seit 2008 der Aufgabe verschrieben, die Energiewende weltweit voranzubringen und  investiert deshalb verstärkt in Japan und den Vereinigten Staaten. Für die Güglinger war das Engagement in den USA dabei trotz der Präsidentschaft Donald Trumps sehr erfolgreich – Trump glaubt nicht an den Klimawandel und förderte die fossilen Energieträger Öl und Gas. Die Investitionen in Solar werden in den USA jedoch von den Regularien der einzelnen Bundesstaaten beeinflusst, und die Solarparks verkaufen zudem ihren Solarstrom direkt an Unternehmen (PPA).

HEP – Diversität auf der Angebotsseite

Um die Interessen seiner Kundinnen und Kunden an bestimmten Regionen zu berücksichtigen, hat HEP länderspezifische Spezialfonds aufgelegt, in die Anleger direkt investieren können. Professionelle Investoren können somit ab 200.000 Euro direkt in US-Solarparks investieren mit dem HEP Solar USA 1. Eine Investition ab 20.000 Euro in den Publikums-AIF „HEP Solar Portfolio 1“, der sowohl in japanische als auch US-amerikanische Solarparks investiert, ist ebenfalls möglich. HEP ist daneben mit seinem Spezial AIF „HEP Projektentwicklung VII“ global im Bereich der Projektierung aktiv.

Neues zum HEP Solar Projektentwicklung VII

• HEP hat gemeinsam mit dem Tracker-System Hersteller Notus die Exklusivität für ein Agrar-PV-System in der Mie-Prefäktur im Süden Japans erworben. Darüber hinaus hat das Gügliner Emissionshaus mit Notus ein Kooperationsabkommen über insgesamt 30 MW geschlossen.
• Mit dem Verkauf erster Projekte in den USA soll der Spezialfonds „HEP Projektentwicklung VII“ bereits im kommenden Jahr 2021 eine erste Ausschüttung leisten. Beitritte sind noch möglich.