Wattner SunAsset 10
Ein Beitrag zum Klimaschutz
18. Dezember 2020: Mit dem Wattner SunAsset 10 hat das Emissionshaus aus Köln nun eine zweistellige Anzahl von erfolgreichen Vermögensanlagen auf den Markt gebracht – bei hervorragender Leistungsbilanz. Für seine Kundinnen und Kunden sind dabei vor allem zwei Faktoren ausschlaggebend: Ein seriöser und verantwortungsvoller Umgang mit dem Geld der Anlegerinnen und Anleger sowie ein überzeugender Beitrag zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Doch wieviel CO2-Einsparung können Anleger mit Ihrer Zeichnung erreichen?
Wie allgemein bekannt ist der Kohlendioxid-Ausstoß der große Treiber des menschengemachten Klimawandels. Um das im Pariser Klimaabkommen von 2015 festgeschriebene 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, müssen dabei besonders in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren große technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Anpassungen vorgenommen werden. Ein Überblick dazu gibt die Studie des Wuppertal Instituts im Auftrag von „Fridays for Future“.
Eins vorweg: Die genaue Klimaschutzwirkung des Wattner-SunAsset10 kann nicht seriös bestimmt werden. Allerdings könnte der durch eine Zeichnung der Emission gesparte CO2-Ausstoß unter gewissen Annahmen recht genau und transparent abgeschätzt werden. Laut einer Studie des Fraunhofer Institut konnte die Photovoltaik in Deutschland 29,2 Mio. Tonnen CO2 einsparen. Die Emissionen bei der Herstellung der Komponenten wurden auf Basis des Umweltbundesamtes näherungsweise berechnet. Im selben Jahr waren bundesweit 49.2 GW PV-Leistung installiert. Damit ergibt sich eine durchschnittliche CO2-Einsparung von rund 594 Tonnen CO2 pro MW PV-Strom.
Die gesamte PV-Leistung des Wattner SunAsset 10 soll mit Einwerbung genügender Mittel zunächst bei 35 MW liegen. Damit ergibt sich eine gesamte Einsparung der Emission von 20.772 Tonnen CO2 jährlich. Wattner will hierfür – bei bekannter Investitionsquote – rund 15,6 Mio. € an Kapital eingesammeln (Stand 18.12.2020: Rund 7 Mio. Euro). Die Zeichnung des Wattner SunAssets in Höhe der Mindestbeteiligung von 5.000€ würde demnach rund 6,7 Tonnen CO2 jährlich einsparen, was mehr als der Hälfte der pro Kopf-CO2-Emissionen in Deutschland (11,6 Tonnen) entspricht. Der ECOanlagecheck kommt in seiner Berechnung hingegen zu einem leicht niedrigeren Ergebnis.
Bei der seriösen Einschätzung zu CO2-Einsparungen muss einiges beachtet werden – sowohl bei der Produktion der Komponenten als auch bei Transport und Errichtung entstehen Emissionen und werden auch verschiedene Rohstoffe benötigt. Auch laufender Betrieb und späteres Recycling bedürfen einer Bewertung im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtung. Wesentlicher Fakt ist aber, dass die energetische Amortisation von Solarparks zwischen zwei und sechs Jahren beträgt, d.h. Solarparks produzieren über deren Lebensdauer ein mehrfaches der Energie, die für ihre Herstellung benötigt wurden (Quelle: Uni Leipzig). Für die Energiewende ist die Photovoltaik, mit laufend steigender Effizienz und sinkenden Kosten, unverzichtbarer Hauptbestandteil.
Natürlich fallen auch bei der Produktion von Solaranlagen CO2-Emissionen an, die Photovoltaik leistet in Summe jedoch einen unverzichtbaren Beitrag zum Klimaschutz, der weiter wachsen muss.
Die Einsparung ist hier das Ergebnis der CO2-Menge, welche die fossilen Brennstoffe verursacht hätten, wären sie nicht von Erneuerbaren verdrängt worden, abzüglich der Emissionen, die diese Erneuerbaren selbst (zum Beispiel bei der Herstellung der Module) verursacht haben. Ein vielfach vorgebrachtes Argument gegen Windräder, Solaranlagen und Co. selbst „dreckig“ produziert worden zu sein ist deshalb, trotz der Richtigkeit gewisser Probleme bei der Herstellung, nicht stichhaltig, da auch andere Stromquellen wie Kohle- und Atromkraftwerke nicht „sauber“ produziert werden und im Gegensatz du den Erneuerbaren permanent „dreckigen“ Strom erzeugen.
Gesamtgesellschaftlich ist es natürlich nicht nur wichtig, dass Geld ökologisch sinnvoll angelegt wird, sondern auch wie ökologisch das Anlagekapitial erwirtschaftet wurde. Jemand der beispielsweise in der Windkraft verdientes Vermögen in Solaranlagen anlegt, handelt natürlich klimafreundlicher als der Besitzer eines Braunkohlekraftwerkes, der das gleiche tut. Jeder von uns kann deshalb auch über die Geldanlage hinaus zum Klimaschutz beitragen. Wenn Sie sich hierzu informieren möchten, können wir Ihnen den CO2-Rechner des Umweltbundesamtes empfehlen.
Quellen: Wattner, Fraunhofer-Institut, Umweltbundesamt
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