Next2Sun Agrar-Solarpark LöffingenBaustart in Kürze

In Kürze startet die Bauphase des Next2Sun Agri-Solarpark Löffingen, die Vorbereitungen laufen planmäßig und auf Hochtouren:

Ab Mai werden die ersten Tiefbauarbeiten für die Mittelspannungsleitungen erfolgen. Anfang Juli beginnen die Rammarbeiten und kurz danach auch der Aufbau der Gestelle und Module. Diese Aufbauarbeiten werden bis in den Herbst andauern. Ebenfalls im Juli wird die Anlieferung der Übergabe- und Trafostation erwartet, zusammen mit dem elektrischen Speicher. Direkt danach sollen die Anschlussarbeiten an das Mittelspannungsnetz erfolgen, sodass mit der Inbetriebnahme dann im Oktober 2024 gerechnet wird.

Vielen herzlichen Dank an alle bisherigen Unterstützerinnen und Unterstützer dieses innovativen Projektes!

Grüne Sachwerte vor Ort: Michael Horling besichtigt ein Referenzprojekt der Next2Sun in Donaueschingen

Die Eckdaten zur Emission "Next2Sun Agrar-Solarpark Löffingen"

"Greenfield" Investment - hier entsteht der neue Solarpark. Das Beste: Das Feld bleibt "grün", die landwirtschaftliche Nutzung (Weideland zur ökologischen Tierhaltung) bleibt erhalten.

Investieren Sie jetzt in die Energiewende und profitieren Sie von einem attraktiven festen Zinssatz, erwirtschaftet durch den innovativen vertikalen Solarpark in Löffingen. Die Eckdaten:

Zeichnung möglich ab 500 Euro und bis max. 25.000 Euro
Mindestlaufzeit rund 7 Jahre, bis 31.12.2030; danach mit 6 Monaten Frist kündbar
Tilgung endfällig
Fester Zinssatz: 4,5% p.a.

Weitere Informationen und Zeichnung:
Direkt zum Portrait mit Onlinezeichnung

Zeichnungen und Erhöhungen noch möglich und nötig

Mit Ihren Geldern über dieses Crowd-Investment werden Projektentwicklung und Bauphase sowie der Betrieb des Solarparks über die ersten sieben Jahre (oder auf Wunsch länger) finanziert. Das Projekt verbleibt zur Hälfte bei dem Bio-Landwirt, dem die Flächen gehören, sowie zur Hälfte bei Next2Sun. Aktuell können noch 345.000 Euro gezeichnet werden. Eine Zeichnung (oder auch eine Erhöhung Ihrer bestehenden Einlage) ist ab 500 Euro möglich.

Das Projekt: Next2Sun Agri-Solarpark Löffingen

Durch vertikal montierte Modulreihen kann die landwirtschaftliche Produktion zu 85-90% erhalten bleiben, da zwischen den Modulreihen ein Abstand von 13 Metern verbleibt. Zwischen den Modulen wird die Fläche als Grün- und Weideland für die Bio-Rinder des mehrfach prämierten Hasslachhofs genutzt
Es handelt sich um bifaciale Solarmodule in Ost-West-Ausrichtung, die beidseitig Sonnenlicht in Strom umwandeln können und insbesondere morgens und nachmittags Strom produzieren.
Weiterhin wird ein Stromspeicher mit einer Leistung von 500 kW und einer Kapazität von 1 MWh integriert, um den produzierten Solarstrom noch ertragreicher und Stromnetz-dienlicher einspeisen zu können.
Zum Portrait:
Zeichnung hier möglich

Vorteil Agrar-Photovoltaik: Von doppelter Bodennutzung und höherwertigem Solarstrom.

Agrar-Photovoltaik mit Next2Sun ist ein Gewinn für alle Seiten:

Landwirte definieren, wieviel Platz zwischen den Modulreihen für ihre Arbeit oder die Tiere benötigt wird
85 bis 90% der Fläche können landwirtschaftlich genutzt werden
bis zu 400 kWp pro Hektar an Solarleistung kann installiert werden
Ost-West-Ausrichtung ergibt Solarstrom-Produktion morgens und nachmittags, wenn der Börsenstrompreis am höchsten ist
Agri-PV-Anlagen sind über das EEG 2023 grundsätzlich auf allen Ackerflächen, Flächen mit Dauerkulturen und Grünlandflächen förderfähig (außer Moorböden und Naturschutzgebiete).

Die Konkurrenz zwischen Solar und Landwirtschaft um die Flächen in Deutschland und Europa wird deutlich verringert.

Mahd in Dirmingen, 2019: Viele Flächen können auch mit Agrar-PV weiterhin fast wie vorher genutzt werden.

Next2Sun: Agrar-Solarpark Löffingen

Next2Sun – Agrar-Solarpark Löffingen

Agri-Solarpark nahezu errichtet:

ab 500 Euro
7 Jahre Mindestlaufzeit
4,5% fester Zinssatz p.a.

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Next2Sun AG

Next2Sun AG

Das Unternehmen Next2Sun („Next to Sun“) aus Dillingen im Saarland ist Marktführer im Bereich vertikal aufgestellter Module. Das ursprünglich 2015 als Next Solar GmbH in Berlin gegründete Unternehmen setzte frühzeitig auf die Vorteile, die eine vertikale Aufstellung von Solarmodulen mit sich bringt: geringerer Flächenverbrauch bei gleichzeitig steigendem Ertrag – qualitativ und quantitativ.

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