Ökorenta Infrastruktur 13E
Neuer Standort in Hamburg geht im März in Betrieb
Ökorenta Infrastruktur 13E Standort in Hamburg und neues Erlöspotential durch THG-Anrechnung
18.02.2022: Der Publikums-AIF Ökorenta Infrastruktur 13E erweitert sein Portfolio. Nachdem die Ladeinfrastruktur an den Standorten
- Kamen
- Koblenz
- Münster und
- Freising
in Betrieb genommen wurden, kommt nun der fünfte Standort hinzu. In Hamburg wird voraussichtlich noch dieses Jahr ein weiterer Standort mit 10 Ladenpunkten fertiggestellt*. Auch hier setzt Ökorenta auf das bewährte Prinzip, bei der Standortauswahl auf Orte zu setzen, die nicht ausschließlich den Durchgangsverkehr im Fokus haben. Vielmehr geht es darum, im Zusammenspiel mit vorhandenem Einzelhandel den Kunden einen Mehrwert zu bieten, in dem die Zeit des Einkaufens gleichzeitig zum Betanken genutzt werden kann. Die verkehrsgünstige Lage an Knotenpunkten eröffnet überdies auch überregionalen Autofahrern eine Möglichkeit, die Schnellladeinfrastruktur zu nutzen – und sich die Zeit mit einem kurzen Einkaufstrip zu verkürzen.
*Update: Inbetriebnahme ist für Anfang des 3. Quartal 2022 geplant
Ökorenta Infrastruktur 13E: In Hamburg wird zur Zeit an einem attraktiven Standort Ladeinfrastruktur aufgebaut und voraussichtlich noch im ersten Quartal 2022 in Betrieb gehen
Zusatzpotential durch Treibhausgasminderungsquote
Unternehmen, die fossile Kraftstoffe in Verkehr bringen, sind verpflichtet ihren Treibhausgasausstoß zu mindern. Die erforderlichen Minderungsquoten können technisch heute noch nicht realisiert werden – wodurch die Unternehmen gezwungen sind, andernorts eingespartes CO2 dazuzukaufen.
Hieraus ergibt sich sowohl für E-Auto Besitzer als auch für Ladensäulenbetreiber die Option, eine neue Erlösquelle zu erschließen. Ladesäulenbetreiber wie Ökorenta können den Strom der Ladesäule den Kraftstoffproduzenten als anrechenbaren Beitrag zur Verfügung stellen – und dadurch Zusatzerlöse realisieren, die beim Ökorenta Infrastruktur 13E bisher nicht einkalkuliert waren.
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