Grüne Sachwerte besucht Wegrow-Plantage La Portella
Kirifonds III platziert
17. September 2016: Für viele Menschen ist der Baum ein Symbol des Lebens, einer gesunden Natur und des biologischen Wachstums an sich. Wir lieben Bäume, pflanzen und pflegen sie – und gleichzeitig haben gerade Menschen in Westeuropa einen hohen Holzverbrauch. Leider tragen auch Öko-Siegel und Umweltschutzlabel noch nicht dazu bei, dass die Abholzung der Regenwälder endgültig aufhört.
Der zusätzliche Anbau von Holz, am besten nachhaltig und schnell, hier vor Ort in Westeuropa, ist also grundsätzlich ein sinnvoller Gedanke. Als wir dann vor einigen Jahren die WeGrow, damals noch in Bonn ansässig, und ihre Idee von den Kiribaumplantagen kennenlernten, war das Interesse dementsprechend groß: Der Kiribaum sollte schließlich „das am schnellsten wachsende Edelholz der Welt sein“, und dabei einen deutlich geringeren Wasserverbrauch aufweisen als beispielsweise Pappeln.
Bei Grüne Sachwerte wollen wir neue Geschäftspartner und deren Projekte natürlich immer auch persönlich kennenlernen und „hinter die Kulissen“ schauen.
Nach mehreren Jahren flog ich also mal wieder mit einem Flugzeug, von Hamburg nach Barcelona (den Flug haben wir über Atmosfair klimaneutral gestellt). Von dort aus ging am nächsten Morgen der Bus nach Lleida, am westlichen Rande Kataloniens. Nach rund zwei Stunden waren wir (mehrere „nachhaltige Finanzberater“ sowie Mitarbeiter von WeGrow) pünktlich zur Mittagshitze an der ersten Plantage des Kirifonds III Spanien bei La Portella.
Unser Bus parkte unter schattigen Bäumen am Rande der Plantage, auf der seit dem Frühjahr 2015 25.000 Kiribäume auf 33 Hektar Fläche wachsen. Vorher waren die Flächen als Pappelplantage genutzt worden. WeGrow hat diese Flächen nun gepachtet, ein Pumpenhaus mit moderner Tröpfchenbewässerungsanlage installiert und mit Hilfe lokaler Plantagendienstleister die Plantage aufgebaut.
Nach der ersten Vegetationsperiode 2015 waren die Kiribäume teilweise bereits mehrere Meter hoch und hatten ihr Wurzelwerk stark ausgebildet. Im April 2016 wurden sie dann direkt über dem Stamm abgeschnitten – der sich neu bildende Trieb ist dann Grundlage für einen schnell und kerzengerade wachsenden neuen Stamm. Die Besuchergruppe war daher sehr beeindruckt, dass nur fünf Monate später die Bäume erneut eine Höhe von teils über drei Metern erreicht hatten.
Bei der Führung war auch der Geschäftsführer des lokalen spanischen Plantagenbewirtschaftungsunternehmen mit dabei. Er erläuterte, wie die Mitarbeiter mit kleinen Traktoren regelmäßig die Fahrgassen zwischen denen mit GPS-Steuerung gepflanzten Bäume mechanisch von Unkraut freihalten und regelmäßig mulchen.
Im Bild: Grüne Sachwerte Geschäftsführer Michael Horling mit einer Holzscheibe eines sechsjährigen Kiribaumes aus Spanien. Wegrow hat für den Kirifonds III Spanien bereits zwei attraktive Flächen gesichert und bepflanzt. Auf der Finca la Portella sind die Kiribäume, nach dem vollständigen Rückschnitt im April 2016, schon wieder auf drei Meter Höhe angewachsen.
In der heißen Mittagssonne stellte sich rasch jeder Besucher in den Schatten einer der Bäume. Die Blätter des Kiribaumes sind tatsächlich riesig, gerade junge Bäume erreichen teilweise Blattdurchmesser von 80 cm und mehr.
Von meinem eigenen Kiribaum, der im Garten des Grüne Sachwerte Büros in Bremen steht, ist mir dies zwar bekannt – doch zu sehen, wie schnell im spanischen Klima und unter professioneller Pflege dieser Wachstumsprozess stattfindet, hat mich persönlich trotzdem verwundert und begeistert.
Über 35 Grad Hitze machten es dann erforderlich, die Plantage zu verlassen. Wir fuhren noch auf eine kleine Nachbarplantage (kein Fonds-Bestandteil), auf der ältere Kiribäume standen. Anhand eines bereits geernteten sechsjährigen Kiribaumes demonstrierte uns Peter Diessenbacher, Agrar-Ingenieur und Gründer von WeGrow, welche Merkmale das spanische Kiriholz hat, und welche Verwendungszwecke es für das Kiriholz gibt. Mit dabei war auch ein wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uni Göttingen, die mit WeGrow im Rahmen eines Kooperationsprojektes die Eignung des Kiriholzes auch für neue industrielle Anwendungen erforscht.
Die Philosophie der Kiri-Beteiligungen deckt sich mit dem Konzept von Grüne Sachwerte: Ökonomische Vorteile mit dem Schutz der Natur in Einklang zu bringen und Anlegern langfristig profitable Investitionen in ökologisch nachhaltige Projekte zu bieten. Nach der erfolgreichen Emission der ersten beiden Kirifonds in Deutschland sowie dem KiriFonds III Spanien wird das mittelständische Unternehmen aus Tönisvorst demnächst ein neues inflationsgeschütztes Holzinvestment anbieten, das in Kiribaum-Plantagen und landwirtschaftliche Flächen investiert.
Holzverbrauch und Holzpreise steigen weltweit aktuell stark an. Anleger, die in Kiribäume investieren, profitieren somit von den steigenden Preisen und den Vorteilen einer inflationsgeschützten Sachwert-Investition.
Der weltweit steigende Holzverbrauch, bedingt insbesondere durch das Bevölkerungswachstum, bedroht natürliche Wälder und führt zum Verlust wertvoller Waldfläche. Das Anpflanzen von Edelhölzern in Europa wirkt dem entgegen und bindet zudem große Mengen an Kohlendioxid in den Baumstämmen. Zusätzlich werden die Anbauflächen durch Erosionsschutz und nachhaltigen Humusaufbau ökologisch aufgewertet.
Im durch die Finanz- und Wirtschaftskrise stark getroffenen Spanien entstehen durch die Investitionen in Holzplantagen langfristige Arbeitsplätze und lokale Einnahmen durch die Kiribaumplantagen des KiriFonds III Spanien. Das Engagement von WeGrow wird daher vor Ort sehr positiv gesehen.
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