HEP erweitert sein Solarportfolio in den USA
Zwei neue Solarparks in North Carolina und Virginia
HEP USA Spezial-AIF HEP kauft zwei neue Solarparks
11. März 2020: Das baden-württembergische Emissionshaus HEP hat sich seit 2008 der Aufgabe verschrieben, die Energiewende weltweit voranzubringen und investiert deshalb verstärkt in Japan und den Vereinigten Staaten. Hierzu hat HEP länderspezifische Spezial-AIFs aufgelegt, in die Anleger direkt investieren können. Daneben ist auch eine Investition in den Publikums-AIF „HEP Solar Portfolio 1“ möglich, der jeweils Anteile an den länderspezifischen AIFs hält.
Der „Spezial-AIF USA“ hat dabei die unten aufgeführten neuen Projekte erworben. Hiermit verfügt der „HEP Solar Portfolio 1“, welcher daraufhin seinen Anteil im „Spezial-AIF USA“ erhöht hat, über derzeit zwei japanische und vier US-amerikanische Solarparks mit einer Leistung von insgesamt über 47 Megawatt.
HEP investiert mit seinem Spezial-AIF in laufende Solarparks in den USA
Neue US-Solarparks im Portrait
- Projekt „Clear“ (4.5 MW) in Rutherford County (North Carolina). Es besteht ein Stromabnahmevertrag mit dem börsennotierten Energieversorger Duke Energy mit Firmensitz in Charlotte (North Carolina) für 13 Jahre zu 6,5 US-cent/kWh
- Projekt „Depot“ (20,7 MW) in Campbell County (Virginia). Es besteht ein Stromabnahmevertrag mit Appalachia Power aus Charleston (West Virginia), einem regionalen Ableger des börsennotierten Energieversorgers American Electric Power für 20 Jahre zu 3,655 US-cent pro kWh
Der Solarmarkt in den USA
Die Vereinigten Staaten haben sich trotz des Klimaskeptikers Donald Trump zum zweitgrößten Solarmarkt der Welt entwickelt. Entscheidend hierbei ist der US-amerikanische Föderalismus. Ähnlich wie in der deutschen Bildungspolitik können die einzelnen Bundesstaaten autonom über ihre Energiepolitik entscheiden. Seit 2016 liegt der Zubau für Solarenergie (Photovoltaik) bei 10 GW pro Jahr. Der US-amerikanische Finanzanalyst BloombergNEF schätzt den Anteil von Erneuerbaren Energien am Strommix der USA für das Jahr 2050 auf 43% ein.
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