EEG-Reform 2016
aktuelle Ratschläge für Windkraft-Anleger
26. Mai 2016:
Die Sorgen vieler ökologisch orientierter Menschen in Deutschland scheinen sich zu bewahrheiten: Die geplante Reform des in Deutschland bislang so erfolgreichen Erneuerbaren-Energien-Gesetzes EEG könnte dieses Mal insbesondere für die Bürgerwindkraft drastische Einschnitte mit sich bringen. Auch private Kapitalanleger müssen sich darauf einstellen – ein ökologischer Anlageberater gibt Tipps für den Moment und für die nahe Zukunft.
Viele Anhänger der Erneuerbaren Energien glauben dieser Tage in Deutschland, ein Déjà-vu zu haben: Nachdem bereits die einst so erfolgreiche Photovoltaik hierzulande ab 2013 ausgebremst wurde, könnten aktuell auch die von der Regierung geplanten Änderungen für die Windkraft fatale Auswirkungen haben. Fest geplant ist nicht weniger als der Paradigmenwechsel von einer festen Vergütung hin zu einem verbindlichen Ausschreibungsmodell – dazu noch mit konsequenter Deckelung des Zubaus. Schlechte Aussichten gerade für kleine und mittelständische Unternehmen oder auch grüne Emissionshäuser, die aus Windparks nachhaltige Geldanlagen für Bürger gestalten, denn Ausschreibungen sind erfahrungsgemäß Modelle, die eher von Energiekonzernen und großen Investoren gewonnen werden. Zudem soll die Vergütung für Windstrom nochmals stark reduziert werden.
Eine Möglichkeit, die sich zwangsläufig ergibt, und für unternehmerisch interessierte Investoren nicht nachteilig ist, sieht Horling in der Investition in bereits laufende Projekte. „Windparks, die bereits in Betrieb sind, haben ihre guten alten Rahmenbedingungen über 20 Jahre gesichert und bergen zudem keine Genehmigungs- oder Baurisiken mehr.“ Das grüne Finanzhaus aus der Hansestadt Bremen bietet daher seinen Anlegern aktuell einen laufenden Windpark, der schon 2015 in Betrieb genommen wurde, sowie einen sogenannten Zweitmarktfonds, der in eine Vielzahl bereits älterer Wind- und Solarparks in Deutschland investiert.
EEG-Reform 2016 - was ändert sich für Anleger, die in Windkraft investieren möchten? Michael Horling von Grüne Sachwerte bezieht Stellung
Viele Privatanleger haben im letzten Jahrzehnt durch ihre Investitionen in neue Wind- und Solarparks in Deutschland die Bürgerenergiewende finanziert und vorangetrieben. Für sie wird es zunehmend anspruchsvoller, vernünftige Beteiligungen an Erneuerbaren Energien zu finden, wie der Gründer der ökologischen Anlageberatung Grüne Sachwerte, Michael Horling, feststellt: „Durch die bewusst in das EEG aufgenommene enorme rechtliche Komplexität sowie die verschlechterten Rahmenbedingungen für Erneuerbare wird es deutlich weniger neue Angebote für Privatanleger in Deutschland geben. Denn einerseits können Bürger und mittelständische Unternehmen weniger neue Projekte realisieren, und andererseits erwerben Großkonzerne und institutionelle Investoren, von den niedrigen Zinsen getrieben, komplette Wind-und Solarparks.“ Doch welche Konsequenzen sollten Menschen, die einen Teil ihres Vermögens auch in die Energiewende investieren wollen, daraus ziehen?
Grüne Sachwerte ist Ihr spezialisierter und unabhängiger Ansprechpartner für ökologische Geldanlagen. Neben dem Schwerpunkt der unternehmerischen Sachwertbeteiligung, wie Investitionen in Windparks oder Solaranlagen, bietet Grüne Sachwerte auch Geldanlagen mit fester Verzinsung an.
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